Tube auf, Zahnpasta auf die Bürste und: Putzen! Für uns Menschen ist das mindestens dreimal täglich bis zu fünf Minuten Routine. Was wir nicht vergessen sollten, ist, dass wir regelmäßig auch auf die Zähne beziehungsweise auf die Zahnpflege unserer geliebten Vierbeiner achten sollten.
Denn auch bei Hunden kann vernachlässigte Zahnhygiene zu Problemen führen, um die sich spätestens dann die Tierheilpraktikerin oder der Tierarzt kümmern sollte. Deshalb sollten wir es gar nicht erst so weit kommen lassen. Auch mit dem Wissen, dass Zahn- und Zahnfleischprobleme sich auch negativ auf die inneren Organe – wie zum Beispiel das Herz – auswirken können.
Vorsorge & Pflege
Wichtig ist, dass unsere Hunde regelmäßig etwas „zu beißen“ bekommen. Dies können nicht splitternde und ungekochte Knochen oder spezielle Beißhölzer aus Nussholz oder Torgas (die Wurzel der portugiesischen Baumheide) sein. Achtet bitte darauf, dass sowohl Knochen als auch Hölzer so groß sind, dass eure Hunde sie nicht herunterschlucken können.
Schaut euren Hunden regelmäßig in den Fang und achtet auf Verfärbungen und sichtbare defekte an den Zähnen. Auch Mundgeruch kann ein Indiz für Zahnprobleme sein. Stellt ihr Veränderungen fest, wendet euch an einen Tierheilpraktier oder einen Tierarzt, um die Zähne eures Vierbeiners professionell versorgen zu lassen. Wer eine Adresse benötigt, wo er den Zahnstein seines Hundes ohne Narkose und ohne Geräuschbelastung entfernen lassen kann, schreibt uns gerne an.
Kommentar hinterlassen